Heinz-Kurt Wahren stellt dagegen den menschlichen Faktor in den Mittelpunkt seiner Betrachtung. Hierbei wird die Gier - und ihre Beziehung zu Finanzkrisen - aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet.
Heinz-Kurt Wahren plädiert eindringlich für eine Perspektiverweiterung und hofft, dass der Leser durch die Lektüre ein besseres Verständnis des »großen Bildes« gewinnt.